Obwohl man sich oft auf einen Umzug freut, kann dieser mit sehr vielen Herausforderungen verbunden sein. Umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Als allererstes solltest du den Zeitpunkt des Umzugs festlegen, da sich das auf alles Weitere, das folgt auswirken wird. Hier findest du die Vor-und Nachteile für den Umzug je nach Jahreszeit:
Im Sommer gilt als beliebte Umzugszeit und man kann von einigen Vorteilen profitieren. Viele nutzen die Urlaubszeit, um den Umzug in Ruhe zu organisieren und sich danach noch ein paar Tage Erholung zu gönnen. Auch der Schulwechsel ist ein entscheidender Faktor. Wenn Kinder zur Schule gehen oder in den Kindergarten kommen, bietet der Sommer mit seinen langen Ferien einen nahtlosen Übergang. Doch der Sommer bringt auch Nachteile mit sich. Extreme Hitze kann nicht nur das Tragen schwerer Gegenstände zur Qual machen, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich der Herbst durch milderes Wetter aus, das den Umzug einfacher macht. Zudem ist die Verfügbarkeit von Umzugsunternehmen, vor allem im Spätherbst höher als im Sommer. Aber Vorsicht: Wer in eine Universitätsstadt zieht, kann wegen der erhöhten Nachfrage und entsprechend höhere Preise für Umzugsunternehmen erwarten.
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Der Winter hat seine eigenen Vorzüge. Viele Umzugsunternehmen bieten in den Wintermonaten, besonders im Februar und Dezember, günstigere Konditionen an. Weniger Menschen entscheiden sich in dieser Zeit für einen Umzug, was auch zu einer besseren Terminverfügbarkeit führt. Jedoch solltest du dir bewusst sein, dass Schnee und Eis nicht nur den Umzugsprozess erschweren, sondern auch das Fahren gefährlicher machen können. Hinzu kommt die frühe Dunkelheit, die den Umzugstag verkürzt.
Der Frühling ist für viele die ideale Umzugszeit. Die Temperaturen sind ausgewogen, und die allgemeine Stimmung eines Neubeginns macht einen Umzug besonders attraktiv. Doch der Frühling hat auch seine Tücken. Die hohe Nachfrage kann die Verfügbarkeit von Umzugsunternehmen einschränken und die Preise in die Höhe treiben. Dies ist insbesondere im März der Fall, welches der beliebteste Umzugsmonat der Schweiz ist. Ein kleiner Geheimtipp: Der Mai gehört zu den Umzugsschwächsten Monaten, weshalb es sinnvoll sein kann, denn Umzug etwas später anzusetzen.
Die optimale Zeit für einen Umzug hängt stark von den individuellen Prioritäten und Umständen ab. Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Für manche mag der Sommer ideal sein, während andere den Winter oder Frühling bevorzugen. Egal für welche Jahreszeit du dich entscheidest, ist es wichtig gut zu planen, um einen reibungslosen und stressfreien Umzug zu ermöglichen.
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