Eine emotionale Aufgabe
Wenn Angehörige sterben, ist es für die Familie stets ein schmerzhafter Abschnitt. Während man der Trauer Raum geben möchte, stehen unerwartet viele Aufgaben an, die emotional sehr herausfordernd sein können. Beispielsweise wenn es darum geht, was man mit dem geerbten Hausrat der Eltern machen sollte, kann es sehr schnell überfordernd werden. Es kommen viele Erinnerungen auf, und ist es nicht einfach zu entscheiden, was man mit den Möbeln machen sollte.
Absprache mit den Familienangehörigen
Da es sich bei Erbstücken um emotional aufgeladene Gegenstände handelt, ist es sehr schwierig abzuschätzen, was diese Gegenstände für die einzelnen Familienmitglieder bedeuten. Es kann sein, dass dir bestimmte Möbel nicht besonders wichtig sind, während sie bei anderen Familienmitgliedern besonders schöne Erinnerungen hervorrufen. Daher ist es sehr wichtig, dass ihr miteinander kommuniziert. Falls es Gegenstände gibt, die für jemanden von ganz besonderer Bedeutung sind, sollte diese Person das unbedingt früh sagen. Danach könnt ihr gemeinsam planen, wie ihr mit den anderen Möbeln und Gegenständen vorgehen möchtet.
Möbel durchgehen und sortieren
Am besten ihr geht hier systematisch vor. Beginnt in einem Raum und arbeitet euch durch das gesamte Haus oder die Wohnung. Legt dabei drei Kategorien an: Behalten, Einlagern und Weitergeben.
Behalten: Hierunter fallen Möbel oder Gegenstände, die direkt von einem Familienmsitglied übernommen und in den eigenen Wohnraum integriert werden.
Einlagern: Womöglich gibt es Dinge, bei denen man sich noch unschlüssig ist oder die man zwar behalten möchte, für die momentan jedoch kein Platz vorhanden ist. Diese Gegenstände sollten sorgsam und sicher eingelagert werden. Bei besonders Wertvollen Gegenständen sollte man darauf achten, sie in einem trockenen, klimatisierten Raum zu lagern, um ihre Langlebigkeit zu gewährleisten. Auf storabble, der grössten Vergleichsplattform für Lagerraum in der Schweiz, findest du ganz einfach einen Lagerraum in deiner Nähe.
Weitergeben: Einige Möbel oder Gegenstände haben möglicherweise keinen emotionalen Wert für die Familie, könnten jedoch für andere von Nutzen sein. Diese kann man beispielsweise verkaufen, oder einer karitativen Einrichtung als Spende geben.
Während dieses Prozesses kann es hilfreich sein, Fotos der Gegenstände zu machen, um den Überblick zu behalten und Entscheidungen später zu überdenken. Möglicherweise ist es sinnvoll, für jeden Raum eine Liste zu erstellen und die Meinungen aller Familienmitglieder einzuholen, bevor endgültige Entscheidungen getroffen werden. Das Einbeziehen aller in den Prozess kann helfen, Konflikte zu vermeiden.
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