Einmal kurz getragene Kleidungsstücke landen nicht selten auf einem Stuhl im Schlafzimmer – oder aber auf dem Boden. Denn: Sie müssen noch nicht gewaschen werden, gehören aber auch nicht mehr zur frischen Wäsche. Der Nachteil liegt darin, dass ein Stuhl voller Kleidung nicht gerade ordentlich aussieht. Wie du getragene Kleidung besser aufbewahren kannst und eine etwas schönere, aber auch ordentlichere Lösung findest, findest du mit storabble – deiner Vergleichsplattform für Lagerräume – nachfolgend heraus.
Nicht für alle getragenen Kleidungsstücke macht es Sinn, über eine Zwischenlagerung nachzudenken. Denn: Frische Verschmutzungen lassen sich leichter entfernen, wenn die Kleidung sofort in die Wäsche gelangt. Zudem können Bakterien auf der Kleidung bei der Zwischenlagerung Gerüche bilden. Aus diesem Grund solltest du diese Stücke am besten direkt in die Waschmaschine stecken – auch, wenn sie auf den ersten Blick noch tragbar aussehen:
Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, deine getragenen Klamotten optisch noch besser in den Raum mit einfließen zu lassen. Sie schaffen automatisch mehr Ordnung und lasse sich in deinem Zimmer sogar dekorativ einsetzen. Dazu gehört beispielsweise:
Ein Tipp: Du möchtest dir gleichzeitig eine bequeme Sitzgelegenheit in deinem Schlaf- oder Ankleidezimmer zulegen? Dann kannst du eine Sitzbank mit integriertem Stauraum auswählen, um deine getragene Kleidung zu verwahren. Die Kleidung verschwindet in dem versteckten Stauraum, sodass optisch mehr Ordnung herrscht. Allerdings ist diese Variante nicht für knitteranfällige Kleidungsstücke geeignet und lässt die getragene Wäsche schnell in Vergessenheit geraten.
Bewahrst du getragene Kleidung richtig auf, kannst du etwas für die Umwelt und deinen Geldbeutel tun. Denn: Du wäschst Kleidung weniger häufig und kannst dadurch Wasser, aber auch Stromkosten sparen. Zudem fallen die Wäscheberge nicht ganz so hoch aus, wenn du einen Teil der Kleidung bewusst noch einmal trägst. Du sparst dir damit also auch Arbeit und Zeit.
Vor allem aber schonst du deine Kleidungsstücke: Zu häufiges Waschen belastet die Materialien stark, sodass deine Kleidung schneller verschleißt. Gehst du achtsamer vor, kannst du deine liebsten Stücke wesentlich länger behalten.
Oft gibt es einen gewissen Grund dafür, dass so viel getragene Wäsche mitten im Zimmer landet. Nicht selten ist es der Fall, dass sich schlichtweg zu viele Kleidungsstücke in der eigenen Garderobe befinden und es zur Aufbewahrung getragener Kleidung an Platz fehlt. Daher kann es helfen, sich Zeit zum Ausmisten zu nehmen. Verkaufe Kleidung, die du nicht mehr trägst oder behalten möchtest – und sortiere auch saisonale Stücke aus, die du gerade nicht gebrauchen kannst.
Letztere kannst du zusammen mit saisonalen Gegenständen in einem Lagerraum unterbringen oder auf dem Dachboden aufbewahren, sofern dieser trocken, kühl und dunkel ist. Achte dabei darauf, die Kleidung nur dort unterzubringen, wo sich keine Schädlinge wiederfinden. Du kannst auch Hilfsmittel wie Lavendelsäckchen verwenden, um Motten von deinen Lieblingsteilen fernzuhalten. Du solltest auch sicherstellen, dass die eingelagerte Kleidung wirklich sauber ist, damit Schädlinge erst gar nicht angelockt werden. Mit storabble findest du den richtigen Lagerraum in der Nähe in Deutschland (und natürlich auch den richtigen Lagerraum in der Nähe in der Schweiz), um dein Vorhaben umzusetzen.
Auch im Kinderzimmer sammeln sich immer wieder getragene Kleidungsstücke, die noch keiner Wäsche bedürfen? Dann kannst du dir auch für das Kinderzimmer einige Lösungen zum Aufbewahren getragener Kleidung zunutze machen. Nachfolgend findest du drei verschiedene Ideen, mit denen die Aufbewahrung getragener Kleidung günstig und einfach aufgewertet werden kann:
Körbchen auf dem Wickeltisch | Truhe im Kinderzimmer | Kleidungsorganizer für die Schul- oder Kindergartenwoche |
Ein Körbchen auf dem Wickeltisch deines Kindes kann zur Aufbewahrung getragener Bodys, Hosen und Oberteile oder Söckchen dienen. Der Clou: Geht beim nächsten Wickeln etwas daneben, hast du direkt alles Wichtige zum Umziehen deines Nachwuchses zur Hand und musst nicht erst die Garderobe plündern. Auch im Badezimmer kannst du ein solches Körbchen aufstellen, wenn dein Kind beispielsweise gerade lernt, auf das Töpfchen zu gehen. | Eine Truhe kann im Kinderzimmer zur Aufbewahrung von Spielsachen oder getragener Kleidung vielseitig eingesetzt werden – und sieht überdies dekorativ aus. Die Truhe kann deinem Kind helfen, selbstständig beim Aufräumen der Kleidungsstücke zu helfen – oder sich morgens nach dem Aufstehen selbstständiger anzuziehen. |
Es gibt hängende Organizer für Kleidungsstücke, die aus Stoff oder Kunststoff gefertigt wurden und sieben Fächer beinhalten. In ihnen kannst du für jeden Tag der Woche ein Outfit platzieren, um deinem Kind das Fertigmachen vor dem Kindergarten oder der Schule zu erleichtern. Muss ein Kleidungsstück nach dem Tag nicht gewaschen werden, kannst du es wieder in den Organizer platzieren – so findet es beispielsweise am Wochenende noch einmal Anwendung. |
Ordnung kann schon im Kinderzimmer erlernt werden – wobei diese drei Aufbewahrungen für getragene Kleidung sicherlich behilflich sind.
Wurde ein Kleidungsstück nur ganz kurz getragen, stört es die meisten Menschen nicht, dieses wieder in den Schrank zu hängen. Ist der Kleiderschrank allerdings sehr voll, kann dies zu Problemen führen. Beispielsweise, wenn Flecken auf dem getragenen Kleidungsstück zu finden sind, die sich auf andere Kleidung übertragen oder Gerüche bilden können.
Am besten wird getragene Kleidung hängend in der Nähe des Kleiderschranks aufbewahrt, damit man sie bei der Outfit-Wahl stets im Blick hat. Auf diese Weise bekommen die Kleidungsstücke keine Falten und können gut lüften. Zudem bilden sich im Schlafzimmer keine unschönen Wäscheberge.
Zum berühmten Klamottenstuhl kannst du dir einige Alternativen zunutze machen. So gibt es Kleiderständer oder Garderobenständer, die in deinem Schlaf- oder Ankleidezimmer dekorativ eingesetzt werden können, für Ordnung sorgen und dir die Aufbewahrung getragener Kleidung erleichtern.
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