Umziehen ist stressig genug und eine gute Vorbereitung macht dein Leben um einiges einfacher. Wir haben hier eine strukturierte Checkliste vorbereitet, die detailliert beschreibt, was vor deinem Umzug, am Zügeltag selbst und dann nach deinem Umzug beachtet werden muss.
Beginne früh genug mit der Planung deines Umzugs. So hältst du garantiert sämtliche Fristen ein und kommst am Schluss nicht in den Stress. Während du spätestens 3 Monate vor dem Umzug zum ersten Mal aktiv werden musst, empfehlen wir sogar 6 Monate vor dem Umzug mit der Planung zu beginnen. Wenn du nicht sicher bist, wo und wie du am besten startest, haben wir extra einen Ratgeber zum Thema Umzug, wo fange ich an geschrieben.
Prüfung des neuen Mietvertrags: Bevor du den neuen Mietvertrag unterschreibst, ist es wichtig, alle Details genau zu überprüfen. Stelle sicher, dass du mit den Konditionen einverstanden bist und dass alle Absprachen, die du mit dem Vermieter getroffen hast, auch schriftlich festgehalten sind.
Kündigung des alten Mietvertrags: Kündige den alten Mietvertrag rechtzeitig. Beachte dabei unbedingt die Kündigungsfristen, um mögliche zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Dauerauftrag anpassen: Vergiss nicht, deinen Dauerauftrag für die Miete des neuen Wohnortes rechtzeitig anzupassen, sodass es keine Verzögerungen oder Probleme bei der ersten Zahlung gibt.
Versicherungen informieren: Informiere deine Hausrat- und Haftpflichtversicherung über den bevorstehenden Umzug. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, eine spezielle Umzugsversicherung abzuschließen, die Schäden während des Transports abdeckt. Prüfe die Konditionen und entscheide, ob das für dich relevant ist.
Budget für den Umzug erstellen: Erstelle eine detaillierte Liste aller erwarteten Kosten, die mit dem Umzug verbunden sind. Dies wird dir helfen, Überraschungen zu vermeiden und deinen Geldfluss während des Umzugs zu managen.
Selbstumzug oder professionelles Umzugsunternehmen: Wenn du dein Budget erstellt hast, kannst du dir überlegen, ob du den Umzug selbst organisieren möchtest oder ob du lieber ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragen willst. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Ein professionelles Unternehmen kann teurer sein, spart dir aber Zeit und möglichen Stress.
Auswahl des Umzugsunternehmens: Vergleiche und recherchiere verschiedene Angebote, falls du ein Umzugsunternehmen in Anspruch nehmen möchtest. So findest du das beste Unternehmen für deine Bedürfnisse. Manchmal hilft es auch, Bekannte nach einem Tipp zu fragen.
Ausmisten und Entrümpeln: Ein Umzug ist die perfekte Gelegenheit, Dinge loszuwerden, die du nicht mehr benötigst. Sortiere alte Kleidung, Möbel oder andere Gegenstände aus und entscheide, was gespendet, verkauft oder entsorgt werden kann. Es kann sein, dass es Gegenstände gibt die du zwar behalten möchtest, aber nicht in deine neue Wohnung kommen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, einen Lagerraum zu mieten. storabble als Vergleichsplattform für Lagerräume in der Nähe hilft dir dabei, freie Lagerräume in der Nähe des neuen Wohnortes zu finden. Egal, ob du in die Stadt ziehst und einen Lagerraum in Zürich mieten willst, auf dem Land nach einer Lagerlösung suchst oder sogar einen Lagerraum in Deutschland brauchst. Auf storabble findest du die ausgeschriebenen Lagerräume in deiner Nähe.
Urlaub für den Umzug beantragen: In der Schweiz steht dir laut Gesetz mindestens ein freier Umzugstag zu. Plane dies frühzeitig und sprich mit deinem Arbeitgeber über notwendige freie Tage.
Helfer finden: Falls du keinen Umzugsservice beauftragst, suche rechtzeitig nach Freunden oder Familienmitgliedern, die dir helfen können. Oft ist es hilfreich, mehrere Helfer zu haben, besonders beim Heben von schweren Gegenständen.
Sorge dafür, dass du deine neue Adresse rechtzeitig bei wichtigen Institutionen wie Banken, Versicherungen und deinem Arbeitgeber meldest. Dies stellt sicher, dass alle wichtigen Dokumente und Korrespondenzen den Weg zu deiner neuen Adresse finden. Diesen Institutionen solltest du sicher deine Adressänderung bekanntgeben:
Erstellung einer Inventarliste: Die Vorbereitung auf den Umzug beginnt am besten mit einer gründlichen Bestandsaufnahme aller deiner Besitztümer. Eine detaillierte Inventarliste hilft dir dabei, den Überblick zu behalten, welche Gegenstände du besitzt, welche du vielleicht entsorgen möchtest und welche du in die neue Wohnung mitnehmen möchtest. Diese Liste erleichtert später auch das Auspacken, da du genau weißt, was in welchem Karton zu finden ist.
Packplan erstellen: Ein effizienter Packplan wird dir eine Menge Zeit und Stress ersparen. Überlege dir dabei strategisch: Welche Räume möchtest du zuerst packen? In der Regel beginnst du mit den Räumen und Gegenständen, die du seltener nutzt. Welche Gegenstände wirst du bis zum letzten Moment benötigen? Dies könnten beispielsweise Küchenutensilien, Bettwäsche oder tägliche Toilettenartikel sein. Plane, diese Dinge als letztes einzupacken. Wir haben einen detaillierten Ratgeber mit Umzug packen Tipps für dich geschrieben.
Planung der Transportwege: Egal, ob du dich für ein Umzugsunternehmen entscheidest oder den Umzug selbst in die Hand nimmst, es ist wichtig, sich Gedanken über die logistischen Herausforderungen zu machen. Dies betrifft insbesondere sperrige Möbelstücke. Passt das große Sofa durch die Tür? Gibt es einen Lift, und wenn ja, wie groß ist er? Sind Treppenhäuser eng oder verwinkelt? All diese Faktoren können den Umzug verkomplizieren. Daher ist es sinnvoll, sich im Voraus einen Plan zurechtzulegen, wie sperrige Gegenstände transportiert werden sollen. Mit diesen 9 Tipps kannst du deinen Umzug stressfrei gestalten.
Routenplanung zum neuen Zuhause: Der Tag des Umzugs kann sehr hektisch sein. Um unnötige Komplikationen zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Route zum neuen Zuhause im Voraus zu planen. Dies beinhaltet nicht nur den besten Weg von A nach B, sondern auch mögliche Hindernisse wie Halteverbotszonen. Außerdem solltest du prüfen, wo du am neuen Wohnort parken kannst, ob du dafür eine Sondergenehmigung benötigst und ob es Beschränkungen für das Abstellen von Umzugsfahrzeugen gibt. So stellst du sicher, dass der Umzugstag reibungslos und ohne vermeidbare Verzögerungen verläuft.
Bestellung von Umzugsmaterialien: Wenn der Umzugstermin feststeht, ist es an der Zeit, an das nötige Verpackungsmaterial zu denken. Hierzu zählen robuste Umzugskartons, Packpapier, Luftpolsterfolie für zerbrechliche Gegenstände, Klebeband und eventuell spezielle Schutzhüllen für Möbel und Elektronik. Es kann sinnvoll sein, ein paar zusätzliche Kartons zu bestellen, falls du mehr Packmaterial benötigst, als zunächst angenommen.
Frühzeitiges Packen: Der Umzug ist eine gute Gelegenheit, das eigene Hab und Gut zu sichten und auszumisten. Wenn das erledigt ist, beginne mit dem Einpacken von Gegenständen, die du momentan nicht benötigst. Dazu gehören beispielsweise saisonale Dekorationen, Winterbekleidung im Sommer oder Campingausrüstung, die du nur einmal im Jahr benötigst. Umzugskartons richtig packen sorgt dafür, dass alle deine Sachen heil im neuen Zuhause ankommen.
Urlaubsbeantragung für den Umzug: Um den Umzugstag stressfrei zu gestalten, solltest du rechtzeitig bei deinem Arbeitgeber Urlaub einreichen. In einigen Ländern oder bei bestimmten Arbeitgebern gibt es gesetzliche Regelungen oder betriebliche Vereinbarungen, die dir mindestens einen freien Tag für den Umzug gewähren.
Anpassung des Dauerauftrags für den Mietzins: Vergiss nicht, den Dauerauftrag für die Miete deiner alten Wohnung rechtzeitig zu stornieren und einen neuen Dauerauftrag für die Miete der neuen Wohnung einzurichten. So vermeidest du doppelte Zahlungen oder Zahlungsverzüge.
Ummeldung beim Einwohneramt: Ein oft unterschätzter, aber sehr wichtiger Schritt nach dem Umzug ist die Ummeldung beim Einwohneramt oder Bürgerbüro. Diese sollte innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist erfolgen, um mögliche Bußgelder zu vermeiden. Hierbei wird die neue Adresse offiziell registriert, was für viele administrative Vorgänge relevant ist, beispielsweise für Wahlen, Kfz-Anmeldungen oder auch den Rundfunkbeitrag. Es ist ratsam, sich vorab über benötigte Unterlagen und die genauen Fristen zu informieren.
Nachdem bereits im Vormonat mit dem Packen begonnen wurde, geht es nun daran, die restlichen Räume systematisch abzuarbeiten. Konzentriere dich zuerst auf Gegenstände und Räume, die du nicht täglich nutzt. Das könnten beispielsweise Gästezimmer, Abstellräume oder der Dachboden sein. Denke daran, Kartons gut zu beschriften und eventuell Kategorien oder Räume darauf zu vermerken. So findest du später alles leichter wieder.
Benachrichtigung von Dienstleistern: Es ist wichtig, dass du deine Dienstleister rechtzeitig über deinen Umzug informierst. Dies gilt insbesondere für den Internet- und Telefonanbieter, denn oft benötigen sie einige Wochen Vorlauf, um einen Anschluss in der neuen Wohnung zu gewährleisten. Aber auch andere Dienstleister, wie Zeitungsabos oder Reinigungsservices, sollten informiert werden, um Lieferungen oder Leistungen an die neue Adresse anzupassen.
Einrichtung eines Nachsendeauftrags bei der Post: Selbst wenn du versucht hast, alle relevanten Stellen über deinen Umzug zu informieren, kann es passieren, dass du jemanden vergessen hast. Um sicherzustellen, dass deine Post dich auch in der neuen Wohnung erreicht, ist ein Nachsendeauftrag bei der Post empfehlenswert. Dieser Service leitet Briefe und Pakete, die noch an deine alte Adresse adressiert sind, für einen bestimmten Zeitraum automatisch an deine neue Adresse weiter. Damit verhinderst du, dass wichtige Dokumente oder Sendungen verloren gehen.
Möbel abbauen: Je nachdem, welche Möbelstücke mitgenommen werden sollen, kann der Abbau einige Zeit in Anspruch nehmen. Größere Möbel wie Schränke, Betten oder Tische sollten bereits im Voraus demontiert werden. Es ist ratsam, alle Schrauben, Dübel und Kleinteile in beschrifteten Beuteln aufzubewahren und diese direkt am oder im Möbelstück zu befestigen, um sie nicht zu verlieren. Wenn es Möbel gibt die du behalten möchtest aber nicht direkt in die neue Wohnung kommen, dann kann ein Lagerraum eine gute Lösung sein.
Planung für den Umzugstag: Ein detaillierter Plan für den Umzugstag kann Wunder wirken. Erstelle eine zeitliche Abfolge, wann welcher Raum abtransportiert werden soll und wer für welche Aufgaben zuständig ist. Wenn du ein Umzugsunternehmen beauftragt hast, teile ihnen diesen Plan mit. Auch für Freunde und Familie, die helfen, ist es nützlich zu wissen, was wann ansteht und wo sie gebraucht werden.
Finalisierung des Verpackens: Jetzt ist es an der Zeit, die allerletzten Kartons zu packen. Dabei handelt es sich meist um Dinge des täglichen Bedarfs, die man bis zum Schluss benötigt, wie etwa die Zahnbürste, das Lieblingsgeschirr oder die aktuelle Garderobe. Es empfiehlt sich, für die ersten Tage nach dem Umzug einen separaten Karton oder eine Tasche mit den absolut notwendigen Dingen zu packen, damit du nicht sofort alles auspacken musst. Denke hierbei an Wechselkleidung, notwendige Hygieneartikel, Medikamente und vielleicht ein paar Snacks oder Grundnahrungsmittel.
Wichtige Dokumente und Wertsachen selber mitnehmen: Verpacke wichtige Dokumente wie Personalausweise, Pässe, Versicherungsunterlagen, Zeugnisse oder Urkunden sicher und separat und transportiere diese unbedingt persönlich. Diese Unterlagen sind oft schwer zu ersetzen und sollten deshalb besonders geschützt werden. Eine gut verschliessbare Dokumentenmappe können hierbei gute Dienste leisten. Auch Wertsachen wie Schmuck oder teure Elektronik wie beispielsweise Laptops und Tablets sollten sie selber transportieren.
Beginne damit, den Kühlschrank und den Gefrierschrank schrittweise zu leeren. Nutze die letzten Tage vor dem Umzug, um vorhandene Lebensmittel zu verbrauchen, damit möglichst wenig weggeworfen werden muss. Nachdem du beide geleert hast, sollten sie gründlich gereinigt und abgetaut werden. So verhinderst du unangenehme Gerüche und hinterlässt die Küche in gutem Zustand.
Verpflegung für die Helfer: Egal ob professionelle Umzugshelfer oder Freunde und Familie – eine kleine Stärkung zwischendurch wird immer dankbar angenommen. Halte Snacks wie Sandwiches, Obst oder Müsliriegel bereit und sorge für ausreichend Getränke, insbesondere wenn der Umzug an einem heissen Tag stattfindet.
Absprache mit dem Umzugsunternehmen: Falls du ein Umzugsunternehmen beauftragt hast, solltest du einen letzten Check machen. Kläre finale Details, bestätige die Uhrzeit des Eintreffens und stelle sicher, dass alle notwendigen Informationen für einen reibungslosen Ablauf vorliegen.
Transportfahrzeug checken: Wenn du selbst einen Umzugswagen gemietet hast, solltest du diesen im Voraus überprüfen. Das betrifft nicht nur die technischen Aspekte wie Reifendruck oder Ölstand, sondern auch das Vorhandensein von notwendigem Equipment wie Spanngurten, Decken oder einer Sackkarre. Ein gut vorbereitetes Fahrzeug minimiert das Risiko von Schäden am Umzugsgut und erleichtert den Transport deutlich.
Früh Aufstehen: Der Umzugstag wird lang und intensiv sein, deshalb ist ein frühzeitiger Start besonders wichtig. Bereite am Abend vorher alles vor, damit du entspannt in den Tag starten kannst, und stelle sicher, dass du ausreichend Schlaf bekommst.
Stelle Reinigungsmittel, Mülltüten und Erste-Hilfe-Utensilien bereit. Diese Gegenstände sollten griffbereit sein, um bei Bedarf schnell reagieren zu können. So kannst du schnell reagieren, wenn es etwas zu reinigen gibt, du den Müll entsorgst oder du kleine Verletzungen zu versorgen musst.
Umzugshelfer instruieren: Wenn du Freunde oder Familienmitglieder als Helfer engagiert hast, sollten sie genau wissen, was zu tun ist. Teile Aufgaben zu, erkläre, wo die Kartons hinkommen, und sorge dafür, dass alle wissen, was von ihnen erwartet wird.
Letzte Gegenstände Einpacken: Es gibt immer einige Dinge, die bis zum letzten Moment benötigt werden. Diese sollten am Umzugstag schnell und sorgfältig verpackt werden. Denke an Dinge wie Toilettenartikel, das Handy-Ladegerät oder das Frühstücksgeschirr.
Fotos von allen Räumen in der alten Wohnung machen: Das Fotografieren der leeren und gereinigten Räume dient als Beweis für den Zustand der Wohnung bei der Übergabe. Diese Fotos können bei eventuellen Unstimmigkeiten mit dem Vermieter über den Zustand der Wohnung sehr nützlich sein.
Zählerstände notieren und übermitteln: Bevor du die alte Wohnung verlässt, notiere die Zählerstände für Gas, Wasser und Strom. Diese Information sollte dann umgehend an den Versorger und/oder den Vermieter übermittelt werden.
Grundausstattung auspacken: Sobald du am neuen Ort angekommen bist, solltest du alles auspacken, was du für die erste Nacht und den nächsten Morgen brauchst. Dazu gehören beispielsweise Bettwäsche, Handtücher, Grundnahrungsmittel und -geschirr sowie wichtige Dokumente und Wertgegenstände.
Packe die übrigen Kartons aus und richte deine Wohnung gemütlich ein. Ein Umzug ist eine gute Gelegenheit, deinem Zuhause einen neuen Anstrich zu verleihen. Oft gibt es Möbel und Gegenstände, die nicht ins Konzept deines neuen Zuhauses passen. Falls du wissen möchtest, ob es in deiner Nähe noch freie Lagerräume, die zu mieten könnest, kannst du mit storabble ganz einfach die freien Lagerräume in der Nähe finden.
Umzugskartons entsorgen oder lagern: Überlege dir, ob du die Kartons für zukünftige Zwecke aufbewahren willst oder sie zur Wiederverwendung weitergeben möchtest.
Endreinigung in der alten Wohnung: Stelle sicher, dass die alte Wohnung gründlich gereinigt ist, bevor du den Schlüssel zurückgeben.
Stelle dich bei den Nachbaren kurz vor. Ein Willkommens-Apéro oder ein Grillabend kommt immer gut an.
Helfe deinen Kindern sich zurechtzufinden. Bei einem Umzug verändert sich das gewohnte Umfeld des Kindes, was eine Belastung sein kann. Schau, dass es sich im neuen Umfeld zurechtfindet, und unterstütze es dabei neue Freunde zu finden.
Diese Checkliste sollte dir helfen, den Umzugsprozess noch organisierter zu gestalten.
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